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Prozessberatung zum Verpflegungskonzept
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Verpflegungskonzept für Träger. Kita- und Schulträger erarbeiten Verpflegungskonzept Die Qualifizierung auf kommunaler Ebene ist der Schlüssel zu mehr Qualität in der Verpflegung der Einrichtungen. Im Rahmen einer Prozessberatung wird ein Verpflegungskonzept auf Trägerebene entwickelt. Dabei sind neben gesundheitlichen und ökonomischen Aspekten der Verpflegung auch weitere Dimensionen der Nachhaltigkeit (soziale, ökologische, kulturelle) zu betrachten. Beispiel: im Rahmen der Prozessberatung des Projektes stellt sich heraus, dass Küchenkapazitäten ungenutzt sind. Der Träger möchte die vorhandenen Kapazitäten in Eigenregie und mit Frischküche nutzen. Die Küche kann im Ergebnis die Belieferung der Einrichtungen im Verantwortungsbereich des Trägers übernehmen. Das Vorhandensein eines Verpflegungskonzeptes auf Trägerebene unterstützt die Träger dabei, wesentliche Entscheidungen hinsichtlich der Umsetzung einer gesundheitsförderlichen Kita- und Schulverpflegung frühzeitig und zukunftsorientiert in den Blick zu nehmen. Verpflegungskonzepte auf Trägerebene erleichtern die gesündere Wahl. Außerdem dienen sie der verstärkten Vernetzung der Einrichtungen in einer Region (Kitas, Schulen, Verpflegungsanbieter, Kooperationspartner). Bei der Prozessberatung handelt es sich um eine intensive Beratung, die in 3 Modellregionen durchgeführt wurde. Die drei Modellkommunen Stadt Bad Dürkheim, Verbandsgemeinde Montabaur und Stadt Trier nahmen mit ihren Einrichtungen am Projekt „Kita- und Schulessen – die gesündere Wahl erleichtern“ teil. Ziel des Projektes war die Erstellung von Verpflegungskonzepten auf Trägerebene. Diese Konzepte sollten alle Rahmenbedingungen und Informationen bezüglich der Verpflegung in den Einrichtungen enthalten. Dabei ging es zum Beispiel um das Verpflegungssystem, Bestellung und Abrechnung, Lebensmitteleinkauf und die Essensausgabe. Alle Punkte wurden in der Situationsanalyse erfasst und anschließend im Verpflegungskonzept festgehalten. Im Rahmen der Erarbeitung der Konzepte wurden alle teilnehmenden Kitas und Schulen in den Prozess einbezogen. Dafür wurden bei allen drei Kommunen Runde Tische einberufen. Solche Treffen fanden mit den Kita- und Schulleitungen, hauswirtschaftlichen und pädagogischen Fachkräften und der Politik statt. Verschiedene Inhaltspunkte des Verpflegungskonzeptes wurden dabei von den Teilnehmenden diskutiert. Die Ergebnisse der Runden Tische sowie der Situationsanalyse flossen dann in die Formulierung der Verpflegungskonzepte ein. Anschließend wurden die Ergebnisse in den politischen Gremien vorgestellt und von den Gremien beschlossen. Sollten Sie auch Interesse an der Erarbeitung eines Verpflegungskonzeptes haben, nutzen Sie unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung von Verpflegungskonzepten. Die zugehörigen Materialien werden auf dieser Seite bereitgestellt. Bei Fragen wenden Sie sich an: schulverpflegung@dlr.rlp.de Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Nationalen Aktionsplans IN FORM gefördert. .
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